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Praxis für Logopädie   Mirjam Mohn

Tostedt  ·  Schneverdingen


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Wir behandeln folgende Störungsbilder

Artikulation und Aussprache

Bei der Sprachentwicklung kann es zu Verzögerungen im Erwerb der Aussprache kommen, aber auch andere Ursachen können dazu führen, dass die Aussprache undeutlich oder die Artikulation fehlerhaft ist.

Füttern und Nahrungsaufnahme (Fütterstörung)

Auch bei Säuglingen und kleinen Kindern können Probleme bei der Nahrungsaufnahme auftreten. Geschulte Therapeuten können Saug- und Trinkprobleme, Fütterstörungen, orofaziale Störungen oder gar kindliche Dysphagie behandeln. Training von Stimulation und Fütterpositionen, Hilfsmittel sowie Art und Zubereitung der Nahrungsmittel sind einige der Bausteine zur erfolgreichen Gewichtszunahme und Gesundheit.

Hörverarabeitung (z.B. AVS, AVWS)

Das Hören kann im Bereich des Ohres oder bei der Verarbeitung im Gehirn gestört sein. Kinder die schlecht hören, haben oft Schwierigkeiten beim Erlernen der Sprache. Wahrnehmung und Konzentration werden trainiert. Auch kann der Umgang mit einem Cochlea Implantat unterstützt werden.

Lähmung der Gesichtsmuskulatur (Facialisparese)

Durch fehlende Muskelfunktion kann die Aussprache undeutlich sein.

Late-Talker

Bei Kindern kann der erste Spracherwerb verzögert sein.

Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie)

Schulkinder können beim Lesen oder korrekten Schreiben besondere Schwierigkeiten haben.

Muskelfunktionsstörungen im Mund (orofaziale Störugen)

Der Bewegungsablauf beim Kauen oder Schlucken kann Störungen aufweisen. Dies kann zu Fehlstellungen der Zähne führen. Oft fällt dies im Zusammenhang mit einer kieferorthopädischen Behandlung auf.

(s)elektiver Mutismus: Schweigen

Aus verschiedenen Gründen entscheiden sich Kinder oder Jugendliche, nicht mehr zu sprechen. Die Ursachen sind oft vielschichtig. Vor einer Psychotherapie kann der Logopäde eine Vertrauensbeziehung aufbauen und die Patienten wieder zum Sprechen ermutigen. Intensive Beratung von Eltern und Angehörigen gehören immer dazu.

Parkinson bedingte Sprechstörungen

Durch Morbus Parkinson kann die Stimme beeinflusst sein. Lautstärke, Atmung, Haltung, Deutlichkeit und Artikulation können durch eine Therapie verbessert werden. Wir haben speziell geschulte Therapeuten nach LSVT LOUD.

Schlaganfall (Aphasie, Dysarthrie)

Durch Schädigungen des Gehirns oder der Nerven können Störung der Sprache oder des Sprechvermögens auftreten.

Schluckstörungen (z.B. Dysphagie)

Falsche Angewohnheiten können dazu führen, dass beim Schlucken Probleme auftreten. Ebenso können nach Eingriffen Behandlungen des Schluckens nötig sein.

Schluckmuster

Manchmal drückt die Zunge beim Schlucken gegen die Zähne. Das kann zu Problemen an den Zähnen und Zahnfehlstellung führen. Zahnärzte oder Kieferorthopäden können manche Behandlungen nur durchführen, wenn der Patient lernt, korrekt zu schlucken. Dies kann mittels Therapie nach M.U.N.D.T. in wenigen Wochen bei uns erlernt werden.

Sprachentwicklungsstörungen

Alle Formen von Störungen der kindlichen Entwicklung der Sprache bis hin zur verbalen Entwicklungsdyspraxie (VED) und Mutismus. Die Ursachen können hier ganz verschieden sein: Probleme mit den Ohren, den Zähnen, den Sprechorganen, der Hirnentwicklung, der Psyche, beim Training oder anderer Bereiche. Die Störungen zeigen sich z.B. in der Aussprache, beim Wortschatz, Satzbau, Grammatik oder Gedächtnis.

Sprach- oder Sprechstörungen bei Erwachsenen

Durch Unfälle, Krankheit oder Hörschwierigkeiten können Störungen in der Sprache vorliegen. Dies kann in verschiedenen Feldern der Fall sein: Sprechen, Wortfindung, Lesen, Schreiben, Aussprache, Satzbau, Sprachverständnis, Atmung.

Stimmstörungen

Heiserkeit, Räuspern, Husten, Einschränkung in der Belastbarkeit der Stimme, Probleme mit der Tonhöhe oder Stimmlage, Schmerzen. Probleme beim Stimmbruch. Schädigung der Stimmbänder nach Operationen. Plötzliche Stimmlosigkeit.

Stottern oder Poltern

Wenn Silben plötzlich hoppeln, sich dehnen oder ihre Aussprache verkrampft, ist das nicht nur für den Patienten unangenehm, sondern betrifft die ganze Familie. Neuere Forschungen zeigen, dass Veranlagungen eine Rolle spielen. Mit einer Therapie lernen Patient und Familie damit umzugehen. Die Störungen können entschärft und bei günstigem Verlauf weitgehend reduziert werden.

Viele weitere Störungsbilder

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Ihre Fragen auf dieser Seite nicht beantwortet werden.

Elternberatung und -anleitung

Wissenschaftliche Studien sowie unsere eigene Erfahrung belegen, dass eine Behandlung bei Kindern viel schneller und erfolgreicher durchgeführt werden kann, wenn die Eltern in die Behandlung einbezogen sind. Wir beraten Sie ausführlich, wie Sie die Therapie ihres Kindes auch von zu Hause aus unterstützen können. Ebenso bitten wir auch um Ihren gewissenhaften Einsatz, damit ihr Kind nicht frustriert ist oder die Therapie gar erfolglos abgebrochen werden muss.